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2021-04-07
Annabelle Theobald

CISPA bekennt sich zur Charta der Vielfalt

Das Zentrum verpflichtet sich, Diversität und Toleranz zu leben und zu fördern

CISPA-Gründungsdirektor & CEO Professor Dr. Dr. h.c. Michael Backes hat die Charta der Vielfalt unterzeichnet. CISPA bekennt sich damit zu Diversität und Toleranz und verpflichtet sich, für alle Mitarbeiter:innen gleiche Chancen herzustellen und ein Klima der Offenheit zu fördern.

Eine wertschätzende Arbeitskultur für alle Mitarbeiter:innen zu schaffen, unabhängig von Alter, ethnischer Herkunft und Nationalität, Geschlecht und geschlechtlicher Identität, körperlichen und geistigen Fähigkeiten, Religion und Weltanschauung, sexueller Orientierung und sozialer Herkunft – das ist, was CISPA seit seiner Gründung anstrebt und wozu es sich durch die Unterzeichnung der Charta der Vielfalt öffentlich bekennt und verpflichtet.

Derzeit arbeiten mehr als 300 vollkommen unterschiedliche Menschen aus über 30 Nationen am CISPA. Der Austausch über alle Grenzen hinweg gehört zum Wesenskern des Zentrums. „Aus der ganzen Welt kommen große Talente auf dem Gebiet der Cybersicherheit ans CISPA nach Saarbrücken. Eben diese Vielfalt ist unser größtes Kapital. Die Fähigkeiten aller Mitarbeiter:innen zu fördern und ihnen gerecht zu werden, ist unser immerwährender Anspruch. Ein respektvolles und wertschätzendes Miteinander ist dafür unabdingbare Voraussetzung", sagt Michael Backes.

Die Charta der Vielfalt ist eine Arbeitgebendeninitiative zur Förderung von Vielfalt in Firmen und Institutionen. Sie wurde im Dezember 2006 von vier Unternehmen ins Leben gerufen. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat noch im selben Jahr die Schirmherrschaft übernommen. Die Charta der Vielfalt ist ein grundlegendes Bekenntnis zum wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Nutzen von Vielfalt und zu Toleranz, Fairness und Wertschätzung in der Arbeitswelt und Gesellschaft.