Die vergangenen drei Jahre sind für Sara Starck fast wie im Flug vergangen. Mitten in der Pandemie hat sie die Herausforderung angenommen, als Erste die Ausbildung als Bürokauffrau am CISPA Helmholtz-Zentrum für Informationssicherheit zu durchlaufen. Bereut hat sie ihre Entscheidung nicht, im Gegenteil: „CISPA ist etwas Einzigartiges und ich bin sehr froh, hier meine Ausbildung gemacht zu haben“, erzählt sie im Gespräch. Auch für ihre Ausbilderin Andrea Haas waren die drei gemeinsamen Jahre etwas ganz Besonderes: „Sara war unsere erste Auszubildende und die Ausbildung ist an ihr und mit ihr gewachsen. Ich habe schon viele Auszubildende begleitet, aber noch selten eine solch Herausragende. Wir haben viel für die Ausbildung zusammen mit ihr neu entwickelt und sie war immer bereit, sich darauf einzulassen.“ Mittlerweile durchlaufen fünf junge Menschen die Ausbildung zur Kauffrau bzw. Kaufmann für Büromanagement am CISPA.
Besonders gut gefallen hat Starck die Unternehmenskultur am CISPA. „Man hat von Anfang an das Gefühl, dass man ein Teil vom CISPA ist. Es gibt hier einen tollen Zusammenhalt unter den Mitarbeiter:innen. Am CISPA zu arbeiten ist wirklich einzigartig.“ Aber auch die inhaltliche Ausrichtung hat sie fasziniert: „Es ist toll, über die Arbeit für die vielfältigen Herausforderungen der Cybersicherheit sensibilisiert zu werden und zu wissen, was alles passieren kann und wie man sich schützen kann. In der Prüfung spielt z.B. Datenschutz eine wichtige Rolle, worüber man hier am CISPA ganz besonders geschult wird.“ Ihre Ausbilderin Andrea Haas ergänzt: „Die Ausbildung am CISPA zeichnet sich dadurch aus, dass sie sehr umfassend ist und wir in allen Lernfeldern des Ausbildungsberufes praktische Erfahrung vermitteln können, was man in dem Beruf häufig nicht findet.“
Auszubildende am CISPA haben die Chance, in den drei Jahren insgesamt zehn verschiedene Abteilungen zu durchlaufen, vom Office, über Finanzen und Personal bis hin zur Unternehmenskommunikation. Eine Besonderheit ist dabei die Zweisprachigkeit mit Deutsch und Englisch als gleichberechtigten Haussprachen am CISPA. Starck fühlte sich bei dem Thema sehr gut unterstützt: „Es war toll, dass man CISPA während der Arbeitszeit Englischkurse belegen kann. So konnte ich mein Englisch gut verbessern.“ Auch für Haas ist die Zweisprachigkeit ein entscheidender Faktor: „Die Internationalität und Multikulturalität am CISPA sind eine riesige Chance für jeden, der sich dafür interessiert in einem internationalen Umfeld zu arbeiten. Das ist etwas, was man in dem Berufsbild nicht sehr oft hat.“
Wer Interesse an einer Ausbildung am CISPA hat, kann sich gerne über das Job-Portal des CISPA informieren. Noch werden auch Bewerbungen für das nächste Ausbildungsjahr angenommen.
